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NACHTRAG – Der erste Tag 02.08.08
Tief und fest geschlafen im neuen Bett. Auch die Sonne war wieder da. Nach dem Frühstück wollten wir erstmal die Formalitäten mit dem Vermieter klären. Es fehlte allerdings noch etwas Bargeld zum Begleichen der ersten Miete. Eigentlich dauert es bis zum Geldautomat nur etwa 5 Minuten. Da wir diesen aber geschickt umrundet haben, dauerte das Ganze „etwas“ länger. Unser Vermieter hatte das Warten wohl aufgegeben und war stattdessen zum Kite-Surfen an den Strand gegangen. Also machten wir uns erst einmal auf nach Swansea. Die erste kostenlose Attraktion ist der örtliche Busbahnhof, den man auf dem Weg vom Parkhaus in die Stadt durchquert. Bei uns zahlt man auf der Kirmes für die Geisterbahn 3 Euro Eintritt. Hier ist das umsonst. Creepy creatures everywhere. In der Stadt wurde es dann besser.
Wir machten uns zunächst auf die Suche nach einem Mobilfunkanbieter, der SIM-Karten ohne Vertragsbindung und mit günstigen Auslandstarifen anbietet. Der erste Anbieter, sagen wir mal in der Farbe Rot um keine Namen zu nennen, bot Auslandsgespräche ab 5 pence an. Nur leider wollten wir nach Deutschland telefonieren und nicht nach Pakistan, China, Litauen, Kroatien oder Nigeria. Beim nächsten Anbieter half uns der freunliche Mitarbeiter Kush weiter. Der telefoniert vielleicht auch gerne nach Übersee. Hatte aber auch günstige Tarife nach Deutschland. Dann sind wir noch ein bisschen shoppen gegangen, mussten aber auch schon bald wieder zurück, weil der Vermieter zurück nach London wollte. Verträge werden hier übrigens mit einem Zeugen unterschrieben. Hoffentlich hilft es bei Formularmietverträgen (kleiner Juristen-Gag).
Abends gab es traditionell britische Küche: Ich hatte Vegetable Korma mit Pilau-Reis und Onion Bahjis, Christian so ein indisches Hühnchen Gedöhns.Mehr Fotos, Bild anklicken:Sandra
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